Frischzellenkur für Batterien:
Sehr oft müssen defekte Batterien trotz geringer Nutzungsdauer ersetzt werden. Bleiakkus bilden während jeder Entladung Bleisulfat. Wenn die Wiederaufladung nicht umgehend erfolgt, bildet sich das amorphe Bleisulfat um in Kristalle. Diese sind inaktiv, lassen sich nicht mehr laden (also umwandeln in wieder schwammige, poröse Aktivmasse) und sie haben hohen elektrischen Widerstand gegen Ladung, aber auch gegen Entladung der restlichen noch aktiven Masse. Die Batterie wird schwächer und sehr leicht für “tot“ erklärt. Megapulse mit der richtigen Haupt- und Oberfrequenz wirken diesem Vorgang entgegen, bzw. können ihn sogar umkehren. Sie wandeln das Bleisulfat zurück in amorphe Aktivmasse und verlängern damit die Lebenszeit einer Batterie erheblich!
Der Megapuls 12 V z.B., schaltet bei einer Spannung von ca. 12,9 V ein. Unterhalb der Ausschalt-Spannung von 12,9 V liegt der Verbrauch des Pulsers unterhalb der Selbstentladung der Batterie (weniger als 0,5 mA).
Beim Aufladen der Batterie greift MEGAPULSE die Bleisulfatkristalle an. Durch Gleichstromimpulse mit der Resonanzfrequenz des Bleisulfats bilden sich die Kristalle zurück. Wenn man MEGAPULSE rechtzeitig installiert, wird die Bildung der Kristalle sogar von vorneherein verhindert! Die Resultate sind geradezu verblüffend. Viele "Schrottbatterien" erwachen nach einer Pulsladung zu neuem Leben.
Für jeden Batterietechniker messbar:
- Die Ladespannung steigt!
- Die Ladeendsäuredichte steigt!
- Der Kälteprüfstrom steigt!
Jegliche Bauart von Blei-Säure-Batterien lassen sich regenerieren, auch Gel-Batterien (hier dauert der Reinigungsvorgang etwas länger, doch je mehr Zyklen, desto schneller).
In Reihe geschaltete 12V Batterien, z.B. für LKW, wird jede einzelne 12V Batterie mit einem 12V MEGAPULSE ausgerüstet.
Zur Rezension